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Von der “Porno-Schaffnerin” zu Lady Phantasia 

Einige kennen mich sicherlich aus den Schlagzeilen der Bild, als man mich bzw. meine Person, mein Hobby und Videodreh in der DB öffentlich machte.


Was damals genau geschah und was die Hintergründe für diese Schlagzeilen waren, möchte ich nun heute gern erläutern.

Ich bekam damals einen Anruf 3 Tage vor der Veröffentlichung am 22.05.2019 der Schlagzeilen “Pornoschaffnerin” dreht Pornos im RE. Der Anrufer war Herr Scholtyseck der Redakteur der Bild. Er bat mich um ein Interview mit ihm.


Das Thema sollte mein Stiefvater Ralf W. sein, der zu dem damaligem Zeitpunk kurz vor der Abwahl stand. Ich sagte Herrn Scholtyseck, daß ich keinerlei Interesse habe, etwas negatives über eins meiner Familienmitglieder zu äußern. Dies bedauerte Herr Scholtyseck, denn das Interesse war so groß, dass er mich im selben Atemzug er-presste.


Er kannte meine Videos aus dem Zug und hatte auch Internas. So wusste er, das dass Verhältnis zwischen mir und meinem Stiefvater nicht das Beste war. Er zog daraus die Hoffnung auf ein Interview, was die Abwahl beschleunigen sollte. 


Nachdem ich mich nicht erpressen ließ, machte mir Herr Scholtyseck unverzüglich die Konsequenzen meines Handels klar. Mir wurde angekündigt, dass ich mich darauf einstellen sollte, das mein Hobby und Videodreh innerhalb der DB zeitnah veröffentlicht wird.


So war es dann auch. 3 Tage nach diesem Anruf, erschien die erste Schlagzeile mit der Überschrift “Pornoschaffnerin “dreht Pornos in RE. Das war es dann aber auch schon mit der Wahrheit aus diesem Artikel. Ich bin weder aufgrund dessen von der DB gekündigt worden noch hat die DB Regress gestellt. Außerdem war der Darsteller aus dem Video nicht irgendein Schwarzfahrer.

Ich bin zum damaligen Zeitpunkt auf die Idee gekommen, weil ich versucht habe Geld dazu zu verdienen, denn seitdem musste ich dagegen ankämpfen, das man mir meinen Sohn durch Falschaussagen, Unterstellungen, Anzeigen usw. nicht streitig macht. Denn wenn 3 Leute das gleiche behaupten, hat man schlechte Karten, das Gegenteil zu beweisen, vorallem vor Gericht. Ich habe mich damals von meinem Freund getrennt und dessen Eltern bzw. Vater der ebenfalls in der Gemeinde en-gagiert war oder ist, wollte 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Er wollte seinem damaligen und heutigen Feind, Ralf W. los werden und wollte mir nach der Trennung von seinem Sohn und einer öffentlicher Anzeige gegen die Eltern väterlicher seits wegen dem Verdacht der Kindesmisshandlung, meinen Sohn streitig machen.

Deshalb holte er sich den Reporter der Bild T.Scholtyseck und ließ sich für sein Insider Wissen gut bezahlen. Nach jahrelangen Gerichtsverfahren und Falschaussagen, die diese verursachten, den ständig andauernden Kampf um mein Kind und Materiellen Schaden, durch Anwalts und Gerichtskosten habe ich stand gehalten.

Ich habe den Entschluss gefasst, einfach weiterhin meinen Weg zu gehen und meine natürliche Dominanz, jetzt erst recht zu leben und auszuleben.

Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, sodass ich nun als Domina “Lady Phantasia” tätig bin. 


Die Domina aus Leidenschaft, die gerne Lust und Leiden schafft…
Daraufhin, folgte die nächste Schlagzeile…..👉👉


Ein übersetzter Artikel aus England über Lady Phantasia

internationale Presse Pornoschaffnerin

Eine entlassene Bahnangestellte, die ihre Uniform für einen Pornofilm im Zug trug, hat in Deutschland eine saftige Geldstrafe bekommen.
Es wurde festgestellt, dass Teresa Welp, 34, in nicht jugendfreien Szenen in Pendlerzügen drehte, die 2019 im Internet auftauchten, und in ihrer Uniform positioniert hatte. Ihre Crew wartete mit den Dreharbeiten, bis die Nachtzüge im östlichen Sachsen-Anhalt leer waren. Berichten zufolge zeigten die Szenen Domina-ähnliche Handlungsstränge, in denen Teresa männliche Passagiere „bestrafte“, die beim Schwarzfahren erwischt wurden.


Titel wie „Schwarzfahrer von Lady Phantasia im Zug erwischt“ oder „Die Dame wird bei der Arbeit von Begierde überwältigt“ sollen sowohl in den Zügen als auch im Fahrerhaus gedreht worden sein. Frau Welp war im Vorjahr gezwungen worden, ihren Führerschein für einen Monat abzugeben, weil sie auf dem Weg zu einem Pornodreh zu schnell gefahren war. Dennoch wurde sie nach drei Wochen wieder hinter dem Steuer erwischt, was ihr eine Strafanzeige einbrachte. Ein Richter verurteilte sie Ende 2020 zu einer Geldstrafe von 7.800 Euro, gegen die sie umgehend Berufung einlegte. Die Geldstrafe wurde nun auf 1.500 Euro  gesenkt, nachdem sie ihr Bedauern für ihre Handlungen zum Ausdruck gebracht hatte und ein Gericht entschied, dass die ursprüngliche Strafe unnötig hart war.


Frau Welp aus Halle kritisierte zunächst ihren ehemaligen Arbeitgeber bei DB Regio für ihre Entlassung mit dem Argument, dass die Dreharbeiten außerhalb ihrer Arbeitszeit stattfanden und daher Privatsache seien. Damals sagte das Unternehmen, dass die bloße Verwendung ihrer Uniform für arbeitsfreie Aktivitäten Grund genug sei, sie zu entlassen.


Meine Gegendarstellung lautet dazu:


Es ist richtig, dass ich nach meinem Einspruch vor Gericht zu einer milderen Strafe von 1.500 Euro verurteilt wurde. Die Verurteilung beruhte im wesentlichen auf den Aussagen durch meine Stalker, die ich ja schon im vorstehenden Beitrag erwähnt habe. Es ist nicht richtig, dass ich wegen des tragens der Uniform entlassen wurde. Das Arbeitsverhältnis wurde durch einen Aufhebungsvertrag beendet.


Lüge der Bild

Teil 2: Pornoschaffnerin wegen Schwarzfahren verurteilt ! 

So hieß es laut Bildzeitung und wieder nur ein Funken Wahrheit an dieser Aussage.


Meine Stalker aus Teil 1 der Aufklärung, hatten ihr Ziel nach der Veröffentlichung meines Hobby’s nicht erreicht.

Aber der nächste Angriff ließ nicht lange auf sich warten. Ich musste damals meinen Führerschein für 1 Monat abgeben. Die Post mit der Information darüber wurde von meinen Stalkern abgefangen, denn Sie hielten sich zu dem damaligem Zeitpunk ständig in meinem Haus auf und verletzen das Briefgeheimnis.

Als ich nach fast 4 Wochen meinen Führerschein in der Post hatte, hielt mich nichts mehr. Ich setzte mich hinters Steuer. um mein Kind aus der Kita abzuholen. Die Stalker schienen täglich darauf zu warten und zu hoffen, mich in meinem Auto auf der Straße anzutreffen. Als ich gerade mein Fahrzeug abgestellt hatte, kam die Polizei und forderte mich zielgerichtet auf meinen Führerschein vorzuzeigen. Als ich diesen vorweisen konnte, war der Polizist sehr erstaunt. Denn was ich in dem Brief übersehen hatte, war, das ich noch 2 Tage hatte, bis ich wieder fahren durfte. Die Polizisten verwarnten mich. Ich solle das dass Auto noch 2 Tage stehen lassen und beließen es dabei ohne weitere Konsequenzen.

Ich wartete nun gemeinsam mit meinem Sohn an der Kita um abgeholt zu werden, da kam aus der anderen Richtung das zweite mal die Polizei. Obwohl ich nicht mal am Steuer saß begann das Prozedere von vorne. Durch kurze Verständigung unter einander ließen Sie mich ebenfalls mit dieser Verwarnung gehen. Einige Tage später bekam ich mehrere Anzeigen meiner Stalker mit der Behauptung, mich in vergangenen Tagen mit meinem Auto gesehen zu haben, was Sie plötzlich im Nachgang anzeigten.


Dank dieser, bekam ich irgendwann einen Beschluss über meine angeblichen Vergehen und sollte 7500 € Strafe zahlen. Nach meinem Widerspruch und dem darauf folgenden Gerichtstermin, erkannte der Richter, das die Vorwürfe haltlos waren. Dennoch wurde ich für den Tag als ich die Belehrung bekam und damals nur eine Verwarnung diesmal verurteilt, sodass ich 1500 € Strafe zahlen musste.
Teil 3 folgt demnächst: als ich meinen eigenen Kamin verkaufen wollte….


Teil 3: Wie ich versucht habe meinen eigenen Kamin zu verkaufen und diesen mittlerweile selbst als gestohlen melden müsste!

Im Dezember habe ich über verschiedene Plattformen meinen Max Blanc Kamin zum Verkauf angeboten. Als ich einen Käufer hatte, traf man sich mit den angeblichen Käufern, die allerdings von meinem Stalker, bestellt waren, um mich in eine Falle zu locken. Der Kamin war ein damaliges Geschenk, meiner Mam, allerdings lebt mein Stiefvater, nach einigen Exzessen und Fremdausflügen (die ich aufdeckte) allein und traf sich mit “Max Mustermann”. Gegen Max Mustermann alias L. Hoffmann, lag bereits eine Unterlassung vor.

Die Polizei versuchte ihre Arbeit zu machen und nahm die Vorwürfe zunächst ernst, allerdings habe ich mein Eigentum bis heute nicht zurück bekommen. Es entspricht der Wahrheit, das man mich mit auf das zuständige Revier genommen hat, wegen einer offenen Geldstrafe, die ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht begleichen konnte und ohne Falschaussagen, auch nie hätte tragen müssen.


Glücklicherweise, konnte mich ein Sklave vor schlimmeren bewahren. Vielen Dank nochmal, an dieser Stelle! 


Max Mustermann hat sicherlich seine Gründe, seinen Klarnamen nicht zu veröffentlichen, denn im Teil 4 folgt demnächst eine weitere Klarstellung und die Wahrheit der Liebesfalle der Domina, laut Bild….


Teil:4 👉👉 Die Liebesfalle der Domina…

Stalking-Opfer

Bild dir deine Meinung, der Artikel die Liebesfalle der Domina, wenn es nicht andersherum war! Die Beweise, um sich selbst ein Bild zu machen, denn nicht einmal der korrekte Name des hier auf dem Foto abgebildeten Informanten, entspricht der Wahrheit.

Max Mustermann alias L. Hoffmann, der sich vermutlich verliebte und versuchte mich mit seinem Geld zu locken. Selbst in den Urlaub in den er mich einlud und ich dankend ablehnte, bot er mir Geld um ihn zu begleiten. Zu diesem Zeitpunkt war meine Finanzielle Situation dementsprechend schlecht, denn seine Kompanen, hatten das beste dafür getan. Schließlich nutze er meine Situation um an sein Ziel zu gelangen, er bot mir soviel Geld an, das ich zusagte.

Als er im Urlaub bemerkte, dass er trotz seiner Mühen und zugesagten Lohn für meine Begleitung, dennoch nicht als potentieller Partner in Frage kam. Die Enttäuschung war groß. Er hatte dennoch eine Idee, wenigstens sein Geld 💰 nicht wie vereinbart zu entrichten. Stattdessen erfand er seine Geschichten und versucht mich mit seinen Freunden (Informanten aus Teil 1-3 meiner Aufklärung) zu ver-nichten. Die ihn dann an meinen Lieblings Reporter Herrn T. Scholtyseck vermittelten, um weitere Schlagzeilen über die böse Frau Welp zu berichten. 


Auch sollte man sich die Frage stellen, wie ich ihm seine 30.000 € hätte nehmen können, denn schließlich waren wir gemeinsam im Urlaub. Bis dahin war mir auch nicht bewusst, er wohnte noch zu Hause bei seiner Mama und hängt ihr an der Brust…..


Er hatte, bevor es zur tatsächlichen Anzeige kam,seiner seits, eine Unterlassung von meinem Anwalt meiner seits. Was auch Herr T.Scholtyseck vor seinen Schlagzeilen wusste, er Sie dennoch drucken musste….
Ich hänge dem ganzen noch die Beweise an, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann….


Nun bin ich am Ende meiner Aufklärung angekommen. Es sei denn Sie haben sich eine weitere Mission vorgenommen, um mich in den Knast zu bekommen und am Ende hätten Sie dann so auch meinen Lieblingsmensch genommen. 


Ich hoffe in den kommenden Schlagzeilen steht, nächste Haltestelle, das mein Phantasialand erfolgreich entsteht….


LG Lady Phantasia alias die “Pornoschaffnerin”